Aleksandar Pavlovic: So groß ist das Vermögen des Fußballprofis
Aleksandar Pavlovic wurde als Newcomer für die EM 2024 nominiert. Beruflich scheint es also bei ihm sehr gut zu laufen. Doch was verdient er?
Aleksandar Pavlovic hat das Potenzial, zum neuen Liebling der Bayern-Fans zu werden. Als gebürtiger Münchner, der seit seiner Jugend beim FC Bayern spielt und nun den Sprung zu den Profis geschafft hat, erinnert seine Karriere unweigerlich an Bastian Schweinsteiger und Thomas Müller. Jetzt wurde er sogar für die EM 2024 von Bundestrainer Julian Nagelsmann nominiert. Doch zeigt sich dieser Raketenstart seiner Karriere eigentlich schon in seinem Gehalt oder lässt das große Vermögen noch etwas auf sich warten? Fußballfieber hat es für dich herausgefunden.
So viel Gehalt bekommt Aleksandar Pavlovic
Die Bayern erkannten das Talent von Aleksandar Pavlovic und boten ihm nach seinem Bundesliga-Debüt sofort einen Profivertrag bis 2027 an. Vorstandsvorsitzender Jan-Christian Dreesen betonte damals die Bedeutung von Pavlovics Weg für junge Talente. Der Kicker selbst äußerte sich natürlich extrem glücklich über seinen Vertrag. Über sein Gehalt gibt es leider keine offiziellen Angaben, aber es könnte bereits höher sein als beispielsweise das von Paul Wanner, der aktuell etwa 4 Millionen Euro jährlich verdient. Da der Profisportler neben dem Kader von Bayern München nun auch Teil der deutschen Nationalmannschaft ist, wird sich an seinen Einnahmen sicherlich noch etwas ändern.
Das Vermögen von Aleksandar Pavlovic im Vergleich
Unabhängig davon, ob sein Jahresgehalt bei Bayern 4 oder 4,5 Millionen Euro beträgt, platziert es ihn immer noch im unteren Drittel des internen Gehaltsgefüges. Das entspricht etwa dem Bereich, in dem auch Kicker Mathys Tel angesiedelt ist. Die Top-Plätze der Gehaltsliste gehören natürlich den Superstars. Harry Kane führt unangefochten die Gehaltsliste beim FCB an, gefolgt von Größen wie Manuel Neuer, Thomas Müller und Kingsley Coman, während Joshua Kimmichs Gehalt intern den sechsten Platz einnimmt. Auch weitere Werbeeinnahmen lassen bislang noch etwas auf sich warten.
