Florian Wirtz‘ Vermögen: Das verdient der Fußballstar
Florian Wirtz ist auf dem Weg nach ganz oben im Fußball! Doch zeigt sich das auch an seinem Gehalt? Wir klären dich auf.
Florian Wirtz ist mittlerweile ein extrem bekannter Name im Fußball, der sich seinen Platz als Top-Spieler in der Profiliga definitiv verdient hat. Seine Karriere begann früh beim SV Grün-Weiß Brauweiler und setzte sich beim 1. FC Köln fort, wo er in verschiedenen Jugendmannschaften erfolgreich gespielt hatte. Im Jahr 2020 wechselte er dann schließlich zu Bayer Leverkusen und setzte dort seinen erfolgreichen Werdegang fort. Heute ist er nicht nur ein angesehener Spieler, sondern auch finanziell wohl definitiv gut abgesichert. Doch wie hoch ist das Vermögen des Kickers wirklich? In diesem Artikel findest du die Antwort.
So viel verdient Florian Wirtz
Es ist kein Geheimnis, dass der Kicker ein begehrtes Talent ist, das das Interesse von sehr vielen Spitzenklubs weckt. Sein Vertrag bei Bayer 04 Leverkusen läuft noch bis zum 30. Juni 2027, anscheinend ohne Ausstiegsklausel. Bereits 2022 wurde sein Vertrag um ein Jahr verlängert. Ursprünglich verdiente er 2,5 Millionen Euro pro Jahr, doch mit der Verlängerung stieg sein Gehalt auf circa 4,5 Millionen Euro. Das macht etwa 86.000 Euro pro Woche. Zusätzliche Prämien für Tore, Einsätze und Erfolge sind noch nicht eingerechnet. Mit diesem Gehalt gehört Wirtz zu den Topverdienern bei Bayer 04.
Der Marktwert und weitere Einnahmen von Florian Wirtz
Der Kicker erlebt beim jüngsten Marktwert-Update einen Anstieg um 10 Mio. Euro, was seinen Wert nun auf 110 Mio. Euro bringt. Damit teilt er sich die Spitzenposition der wertvollsten Bundesliga-Stars mit Jamal Musiala und Harry Kane. Seine Leistung in der Saison 23/24 ist der Hauptgrund für die Aufwertung. In 36 Spielen erzielte er elf Tore und bereitete 17 weitere vor, sowohl in nationalen als auch internationalen Wettbewerben. Auch in der deutschen Nationalmannschaft zeigt er sein Können. Außerdem hat Florian Wirtz noch einige zusätzliche Werbekooperationen, wie zum Beispiel die mit Adidas. Für einen Post kann eine Firma schon einmal eine sechsstellige Summer blechen. So scheint er über sein Vermögen wirklich nicht klagen zu können.