Deutsche Fußballer, die ihre Karriere in den USA beendet haben
Nach dem Ende ihrer Karriere in Deutschland zieht es einige Fußballer in die USA, um noch einmal das Beste aus ihren letzten Profi-Jahren herauszuholen.

#7 Gerd Müller
Gerd Müller beendete seine Karriere eher überraschend in den USA. Nach seinen erfolgreichen Jahren beim FC Bayern München mit super vielen Titeln, wechselte er 1979 zu den Fort Lauderdale Strikers. Die Liga in den USA, die NASL, wuchs damals schnell und bot weniger Druck als in Europa. Schon als Spieler beim FCB habe es Zeiten gegeben, in denen Müller zu tief ins Glas schaute. Sein hoher Alkoholkonsum beeinträchtigte zum Schluss massiv seine Leistung – auch deshalb kam es schließlich zum Wechsel. Der Schritt nach Amerika half ihm, dem Rampenlicht in Deutschland zu entkommen – zumindest am Anfang. Nach nur zwei Jahren beendete er dann aber seine Karriere. Zurück in Deutschland stellte er sich seinen Problemen und fand dank der Unterstützung des FC Bayern wieder Halt. Dort arbeitete er dann auch später als Jugendtrainer.
Den Fußballer kennen alle unter euch – auch er wechselte 2017 in die USA ...