Deutsche Fußballer, die ihre Karriere in den USA beendet haben
Nach dem Ende ihrer Karriere in Deutschland zieht es einige Fußballer in die USA, um noch einmal das Beste aus ihren letzten Profi-Jahren herauszuholen.

#4 Franz Beckenbauer
Franz Beckenbauer war bekannt als „Der Kaiser“ und beendete seine Karriere 1983 in den USA bei den New York Cosmos. Nach seinen großen Erfolgen beim FC Bayern München, wo er mehrfacher Deutscher Meister und Europapokalsieger wurde, und dem WM-Titel 1974 mit Deutschland, wagte er 1977 den Schritt in die North American Soccer League (NASL). Bei den Cosmos spielte er dann an der Seite von Fußballgrößen wie Pelé und Carlos Alberto und gewann dort drei Meisterschaften. Was viele nicht wissen: Beckenbauer war nicht nur als Spieler ein Star, sondern auch ein wichtiger Faktor für den wachsenden Fußballmarkt in den USA, der damals noch wenig etabliert war.
Auch der nächste Fußballer wurde in den USA schnell zu einem Führungsspieler ...