Die schlimmsten WM-Fouls.
Diese Spieler sind zu weit gegangen:
Klar, beim Fußball geht es auch mal etwas härter zu und damit muss man umgehen können. Auch taktische Fouls sind manchmal notwendig und eine bessere Alternative, als ein Tor zu kassieren. Je wichtiger die Tore werden umso härter natürlich auch die Fouls. Daher sieht man in der WM oftmals die härtesten Grätschen.
Diese Spieler haben es jedoch eindeutig übertrieben.
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Platz 4: Juan Camilo Zúñiga
Die WM 2014 war für die Brasilianer sowieso ein eher unglückliches Thema. Die 7:1 Klatsche gegen Deutschland dürfte heute noch für betrübte Gesichter bei den Fans sorgen.
Auch im Viertelfinale passierte ein ziemliches Unglück. Dort sprang Kolumbiens Zuniga dem Stürmer Neymar so heftig in den Rücken, dass der Superstar einen Wirbelbruch erlitt. Er musste für den Rest des Turniers fehlen.
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Platz 3: Luis Suarez
Luis Suarez ist für seine Fouls berüchtigt. Bei dem Stürmer brennen oftmals die Sicherungen durch. Bei der WM 2014 bewies er das mal wieder, als er seinen italienischen Gegenspieler Giorgio Chiellini hinterrücks in die Schulter biss. Der Schiedsrichter sah es jedoch nicht und er blieb erst einmal unbehelligt.
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Platz 2: Mauro Tassotti
Der Italiener wurde bei der WM 1994 zum Schläger. Im Viertelfinale gegen Spanien (2:1) brach er Luis Enrique durch einen brutalen Ellenbogencheck das Nasenbein. Der Schiedsrichter sah damals nichts. Erst TV-Bilder überführten ihn und er wurde nachträglich für 8 Spiele gesperrt.
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Bild 1: Frank Rijkaard
Der ehemalige Barcelona-Coach war während seiner aktiven Spielerzeit kein Unschuldsengel. In Mailand, während des WM-Achtelfinale 1990, leistete er sich einen besonderen Ausrutscher.
Nachdem es zwischen ihm und Rudi Völler ein Foulspiel gegeben hatte, spuckte der Niederländer dem Deutschen ins Gesicht. Beide mussten vom Platz.