Kevin Kurányi: Vermögen, Ehefrau und Bruder – das macht er heute
Kevin Kurányi ist eine absolute Legende des deutschen Fußballs. Doch was hat er nach seinem Karriere-Aus eigentlich so gemacht?

Kevin Kurányi in Russland, bei der deutschen Nationalmannschaft und das Ende seiner Karriere
2010 wechselte Kevin Kurányi zu Dynamo Moskau, wo er schnell zum Leistungsträger wurde. In seiner ersten Saison wählten ihn die Fans zum Spieler des Jahres. Er war zeitweise der bestbezahlte Spieler der russischen Liga und verlängerte seinen Vertrag bis 2015. Dynamo Moskaus größter Erfolg in dieser Zeit war das Pokalfinale 2012, das gegen Rubin Kasan verloren ging. Zudem erreichte der Klub 2014/15 das Achtelfinale der Europa League. Kurányi war zweimal bester Torschütze seines Teams. Nach Vertragsende kehrte er 2015 nach Deutschland zurück und schloss sich der TSG 1899 Hoffenheim an. Dort blieb er jedoch ohne Torerfolg in der Bundesliga. Nach der Saison 2015/16 endete sein Vertrag. Ein Probetraining in Belarus folgte, bevor er 2017 seine aktive Karriere beendete. Für die deutsche Nationalmannschaft bestritt Kurányi 52 Länderspiele und erzielte 19 Tore. Er nahm an der EM 2004, dem Confed Cup 2005 und der EM 2008 teil, wo er im Finale gegen Spanien eingewechselt wurde. 2008 wurde er nach einem eigenmächtigen Abgang von der Nationalmannschaft ausgeschlossen und kehrte nicht mehr ins DFB-Team zurück.
Doch was ist da eigentlich passiert?