Thomas Strunz: Freundin, Vermögen und Wohnort – das macht er heute
Thomas Strunz ist ein ehemaliger Profifußballer, der mit der deutschen Nationalmannschaft 1996 Europameister wurde. Doch was macht er heute?

Der Bekanntheitsgrad von Thomas Strunz stieg durch Wutrede von Trapattoni
1998 hatte Giovanni Trapattoni, damals Trainer von Bayern München, einen legendären Wutausbruch bei einer Pressekonferenz. Dabei schimpfte er unter anderem über seinen Spieler Thomas Strunz und schrie: „Was erlauben Strunz?!“ Die Szene wurde später zum Titel des TV-Magazins Was erlauben Strunz!? mit Claus Strunz, das von 2004 bis 2010 auf N24 ausgestrahlt wurde. Trapattoni hatte eigentlich Strunz’ häufige Verletzungspausen kritisiert, indem er sagte: „Ist immer verletzt!“. Eigentlich wollte er die beiden Teamkollegen Mario Basler und Mehmet Scholl an den Pranger stellen, die zuvor öffentlich gegen ihn gewettert hatten. Doch überraschenderweise geriet dann Strunz, der Trapattoni eigentlich nie direkt kritisiert hatte, in den Mittelpunkt seiner Tirade. Strunz erklärte später, dass Trapattoni „alle drei Namen, die ihm genannt wurden, in einen Sack gepackt und drauf gekloppt“ habe. Jahre später entschuldigte sich der Trainer für die Kritik an Strunz: „Thomas war im Grunde unschuldig und deshalb verlief alles so unglücklich.“ Heute kann er darüber lachen. Tatsächlich steigerte diese Wutrede seinen Bekanntheitsgrad. „Wenn ich am Ball war, haben die Leute ,Struuunz‘ gerufen. Ich hatte mein Markenzeichen“, sagte er einmal.
Doch es gab noch eine Situation ...