Niclas Füllkrug: Auch seine Schwester ist berühmt
Niclas Füllkrug ist nicht der einzige Sportler in seiner Familie. Auch seine Schwester kann sich definitiv sehen lassen.
Niclas Füllkrug, ein deutscher Fußballspieler, der sich als Stürmer in der Bundesliga mittlerweile einen Namen gemacht hat. Mit seinem außergewöhnlichen Torinstinkt und seiner Entschlossenheit auf dem Platz hat er das Interesse vieler Fußballfans und Expert*innen geweckt. Fußballtalent scheint bei den Füllkrugs allerdings familiär verankert zu sein. Zwar brilliert der Kicker derzeit im Rampenlicht in der Nationalmannschaft und erzielt dort auch wichtige Tore – doch auch seine Schwester Anna-Lena ist als gefürchtete Torjägerin in der Regionalliga bekannt – und ihre Trefferquote übertrifft sogar die ihres Bruders.
Das ist Niclas Füllkrugs Schwester Anna-Lena
Füllkrugs jüngere Schwester Anna-Lena zeigt ein extremes Talent im Sturm. Die Fußballspielerin ergänzt das Team von Hannover 96 in der Regionalliga und beeindruckt dort in der Saison 2023/24 sogar mit elf Toren in 13 Spielen. Ihr Bruder äußerte bereits 2018 in einem Fernsehinterview seinen Stolz auf seine Schwester: „Ich habe sie immer gerne mitgenommen. Irgendwann wurde sie dann besser als einige meiner Kumpels und dann habe ich sie noch lieber mitgenommen. Sie hat eine extrem gute Technik und kann sich auch besonders bewegen. Sie ist in den Bereichen besonders gut.“
Niclas und seine Schwester Anna-Lena Füllkrug führen keinen Konkurrenzkampf
Die Eltern versuchten damals, Anna-Lena sogar noch lieber andere Sportarten nahezubringen, aber ihre Liebe zum Fußball war wohl einfach unerschütterlich. In einem Interview mit „fußball.de“ enthüllte sie: „Niclas war mein Vorbild und hat mich animiert, Fußball zu spielen. So hat sich meine Leidenschaft zum Fußball entwickelt. Meine Eltern haben mich auch immer wieder mal andere Sportarten ausprobieren lassen, aber für mich gab es nur Fußball. Das hat sich bis heute nicht verändert.“ Konkurrenzkampf kennen die beiden Geschwister nicht und unterstützen sich lieber dort, wo sie nur können.