Waldemar Anton: So hoch ist das Vermögen des Fußballprofis
Waldemar Anton spielt beim VfB Stuttgart und ist einer der Newcomer der deutschen Nationalmannschaft. Doch was verdient er?
Beim VfB Stuttgart haben in letzter Zeit mehrere Spieler die Aufmerksamkeit der Nationalmannschaft auf sich gezogen, darunter auch der Mannschaftskapitän Waldemar Anton. So kann es gut sein, dass er bei der EM 2024 ganz vorne mit dabei sein kann. Obwohl er schon lange im Fokus der deutschen Fußballlandschaft steht, scheint er erst jetzt so richtig auf der Überholspur zu sein. Doch spiegelt sich das im Gehalt und im Vermögen des Profifußballers überhaupt wieder? Hier kannst du es herausfinden.
So groß ist das Vermögen von Waldemar Anton
In seiner Rolle als Kapitän des VfB Stuttgart spielte der Fußballprofi nicht nur auf dem Platz eine sehr entscheidende Rolle, sondern definitiv auch außerhalb, um das Team richtig zusammenzuhalten. Seine Führungsqualitäten sind den Schwaben wohl offenbar sehr viel wert. Sein Gehalt beim VfB betrug dementsprechend 2,83 Millionen Euro pro Jahr, womit er sogar die Nummer 2 in der Gehaltsliste der Stuttgarter ist. Nur Torhüter Alexander Nübel verdient im internen Gehaltsranking des VfB Stuttgart noch ein bisschen mehr, als der Innenverteidiger. Für die Saison 2024/2025 wechselt er zu Dortmund. Welches Gehalt dort auf ihn wartet, ist bisher nicht bekannt.
Das Gehalt von Waldemar Anton im Vergleich der letzten Jahre
Bei der Vertragsverlängerung wurde das Gehalt von Waldemar Anton deutlich erhöht, um seinen konstanten Leistungen gerecht zu werden. In den ersten drei Jahren beim VfB lag sein Gehalt zwischen 750.000 und 800.000 Euro pro Jahr. Bei Hannover 96 wurde die Gehaltsschmerzgrenze bereits erreicht. Dort verdiente er im letzten Jahr 2019/20 eine Summe von 1,93 Millionen Euro, also mehr als das Doppelte im Vergleich zur Saison nach seinem Wechsel zum VfB Stuttgart im Jahr 2020/21. Wenn Anton bis Juni 2027 beim VfB Stuttgart bleibt, würde dies seine Karriereverdienste ohne weitere Vertragsverlängerung auf einen Betrag von knapp 17,4 Millionen Euro erhöhen.