DFB Pokal: Spiele, Preisgeld und Übertragung – das musst du wissen
Der DFB Pokal geht in die nächste Runde. Doch wie läuft das Turnier eigentlich ab? Wir sagen dir alles, was du dazu wissen musst.

Der weitere Werdegang des DFB Pokals
Mit der Einführung der Bundesliga 1963 erhielten die Bundesligisten automatisch Startplätze im DFB-Pokal. Der Wettbewerb wurde nun mit der Saison synchronisiert, was ihn deutlich aufwertete. In der Saison 1965/66 gewann der FC Bayern München überraschend den Pokal und verteidigte den Titel im Folgejahr. 1969 wurde Bayern München mit dem vierten Pokalsieg alleiniger Rekordhalter. 1970 errangen dann die Offenbacher Kickers als Zweitligist den Pokalsieg. Ab 1974 führte der DFB Qualifikationsrunden für die Teilnahme ein, und das Teilnehmerfeld wurde auf 128 Mannschaften erweitert. In den folgenden Jahren etablierten sich Eintracht Frankfurt, der 1. FC Köln und Fortuna Düsseldorf als starke Pokalteams. Dominierende Vereine ab den 2000er Jahren waren hauptsächlich Bayern München und Borussia Dortmund, die sich mehrmals im Finale gegenüberstanden. In den letzten Jahren gewannen dann aber auch RB Leipzig und Bayer Leverkusen den Pokal. Nach dem Tod Franz Beckenbauers schlug Berti Vogts im Januar 2024 vor, den DFB-Pokal nach ihm zu benennen.
Wie sind die Regeln des Wettbewerbs?