20 Fußballer, die schon reich waren, bevor sie berühmt wurden
Einige Fußballer sind schon reich, bevor sie berühmt werden, sodass sie sich so einigen Luxus leisten können. Das Geld wurde ihnen in die Wiege gelegt.
Der Fußball schreibt viele schöne und einzigartige Geschichten. So kommt es nicht selten vor, dass Kicker aus ärmeren Verhältnissen plötzlich den Sprung in die Profiliga schaffen und von jetzt auf gleich Millionen verdienen und mit diesem Gehalt ihr Leben lang abgesichert sind. Allerdings gibt es auch Profifußballer, für die der Kauf eines teuren Autos oder der Aufenthalt in einer Luxusvilla keine Neuheiten sind. Denn sie waren schon reich, bevor sie berühmt wurden!
Auf den nächsten Seiten erfährst du, wer bereits in wohlhabenden Kreisen aufgewachsen ist!
#1 Gerard Pique
Auch wenn der 33-jährige Spanier kein Fußballer geworden wäre, hätte er sein Leben höchstwahrscheinlich in erfolgreiche Bahnen lenken können. Als Sohn eines Rechtsanwalts und Geschäftsmannes und einer Direktorin eines Krankenhauses in Barcelona wurde er in eher wohlhabende Verhältnisse hineingeboren. Vielleicht hätte er dann aber nie seine Ehefrau Shakira kennengelernt...
Weiter mit dem nächsten Fußballer!
#2 Kaká
Im Gegensatz zu vielen seiner früheren Mitspielern der brasilianischen Nationalmannschaft stammt auch der ehemalige Mittelfeldspieler aus der oberen Mittelschicht. Als Sohn eines Ingenieurs und einer Lehrerin war Kaká nicht auf das große Geld angewiesen. Er wollte einfach nur kicken und schaffte es schließlich mit seinem Ausnahmetalent zu einem der besten Spieler der Welt zu werden.
Wer war vor seiner Karriere ebenfalls ziemlich reich?
#3 Hugo Lloris
Der französische Keeper Lloris musste sich in jungen Jahren ebenfalls nicht besonders viele Gedanken um Geld machen. Da die Mutter Anwältin und der Vater Banker war, wurde er schon früh in seinem Talent gefördert. Als Jugendlicher spielte er neben Fußball sogar noch leidenschaftlich gerne Tennis.
Hättest du den nächsten Fußballer in dieser Liste erwartet?
#4 Frank Lampard
Mit seiner Fußballkarriere und seinem jetzigen Trainerjob hat Lampard inzwischen Millionen gemacht. Doch das Talent und das nötige Kleindgeld wurden ihm anscheinend bereits in die Wiege gelegt. Sein Vater war ebenfalls Fußballprofi bei West Ham und auch seine inzwischen verstorbene Mutter brachte den Fußball mit in die Familie: Denn Lampards Onkel ist der englische Trainer Harry Redknapp, der schon früh das Talent seines Neffen erkannte.
Auch der nächste Fußballstar hatte nie Geldprobleme...
#5 Gianluca Vialli
Der frühere Mittelstürmer Vialli erlebte eine Kindheit voller Luxus. Bevor er zum Fußballprofi wurde, wuchs er in einem Schloss mit 60 Zimmern in Cremona, Italien auf. Sein Vater war Selfmade Millionär und konnte seinen Kindern daher so einiges ermöglichen.
Weiter mit dem nächsten Fußballprofi!
#6 Ciprian Marica
Der rumänsiche Fußballprofi, der auch schon für die Bundesliga, unter anderem für den FC Schalke 04 kickte, musste sich schon früh keinerlei Sorgen über Geld machen. Sein Vater, der reiche Geschäftsmann Mircea Marica schenkte ihm angeblich bereits zum 18. Geburtstag einen teuren Sportwagen. Den konnte er sich ein paar Jahre später vermutlich schon selbst leisten...
Welcher Spieler erwartet uns wohl auf der folgenden Seite?
#7 As-Saadi al-Gaddafi
Dass man sich mit Geld nicht alles kaufen kann, zeigt der Fall vom lybischen Fußballspieler As-Saadi al-Gaddafi. Als Sohn vom ehemaligen lybischen Machthaber Muammar al-Gaddafi schienen im keine Grenzen gesetzt zu sein: So schaffte er es - auch wegen des Sponsoren-Deals seines Vaters - in die Serie A. Dort bestritt er allerdings nur zwei Spiele ...
Auch der nächste Profi wuchs ziemlich wohlhabend auf...
#8 Xabi Alonso
Der ehemalige Bayern-Star, der beim FC Liverpool und Real Madrid zu Höchstformen auflief, stammt ebenfalls aus einer Fußballfamilie. Sein Vater Periko und sein älterer Bruder Mikel waren ebenso Fußballer. Zwar hatte er damit die besten Voraussetzungen für eine Profikarriere, hätte aber wohl auch ohne sein Gehalt ein anständiges Leben führen können.
Dem nächsten Fußballer ging es in jungen Jahren auch schon ziemlich gut...
#9 Mido
Ahmed Hossam Hussein Abdelamid, besser bekannt als Mido hat seine aktive Karriere mittlerweile hinter sich, jedoch begann sein Leben alles andere als schlecht. Sein Vater war ebenfalls Fußballprofi, sodass Mido schon früh die Schule abbrach, um es ihm gleich zu tun. Der Ägypter spielte unter anderem für West Ham oder Ajax Amerstadm. Nachdem sein Vater seine Karriere beendet hatte, machte er in der Tourismus-Branche ein Vermögen und hätte auch für seinen Sohn ewig ausgesorgt.
Welchem Spieler wurde das Geld ebenso in die Wiege gelegt?
#10 Mario Götze
Auch der Spieler der deutschen Nationalmannschaft und gefeierte Siegtorschütze der Weltmeisterschaft 2014 wuchs in wohlhabenden Verhältnissen auf. Denn die meisten dürften über den 28-jährigen Dortmunder bereits wissen: Sein Vater Jürgen Götze ist Professor an der Technischen Universität Dortmund. Er förderte seine Söhne bereits in jungen Jahren in ihrem fußballerischen Talent.
Die Geschichte des folgenden Fußballers kennen die wenigsten...
#11 Mario Balotelli
Mario Balotelli wurde in Palermo als Sohn von ziemlich armen Eltern geboren. Weil sie nicht für die Erziehung aufkommen konnten, wurde Balotelli wenig später von Francesco und Silvio Balotelli adoptiert. Sie waren reich und lebten in einem bürgerlichen Viertel. Weil die Adoption zunächst nur für ein Jahr vereinbart wurde, wollten die leiblichen Eltern ihren Sohn wenig später zurück. Doch seine Adoptiveltern konnten sich gute Anwälte leisten, sodass Balotelli bei ihnen blieb.
Kanntest du schon den Hintergrund des nächsten Profis?
#12 Andrea Pirlo
Im Gegensatz zu seinem Landsmann Balotelli wurde Andrea Pirlo reich geboren. Als Sohn des Inhabers einer Stahlfirma mangelte es dem kleinen Pirlo an nichts. Gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Fußballkarriere, die von seiner Familie gefördert wurde. Inzwischen hat der Fußballstar auch Anteile an der Firma seines Vaters.
Weiter mit dem nächsten Spieler!
#13 Oliver Bierhoff
Auch der ehemalige Fußballprofi und heutige DFB-Direktor wuchs in einer reichen Familie auf. Sein Vater, Dr. Rolf Bierhoff war promovierter Ingenieur und Manager und gleichzeitig im Vorstand von RWE. Schon früh wollte Bierhoff Fußballspieler sein, aber sein Vater war dagegen. Als sich sein volles Talent offenbarte, gab er schließlich doch nach und erlaubte ihm die Karriere. Zum Glück!
Welcher Spieler musste sich früher auch keinerlei Sorgen um Geld machen?
#14 Robin van Persie
Die Kreativität, die der ehemalige Stümer bei Schüssen und Kopfbällen an den Tag legte, hat er vermutlich seiner Familie zu verdanken. Sein Vater, Bob van Persie ist ein bekannter Bildhauer; seine Mutter ist Malerin und Designerin. Weil seine Eltern mit ihren Berufen so erfolgreich waren, musste er sich nie Sorgen um Geld machen. Das kam auch seiner Fußballkarriere zu Gute.
Der nächste Spieler hatte es trotz Geld in seiner Kindheit schwer...
#15 Diego Maradona Junior
Der nur 1,68 m große Sohn von Diego Maradona entstand damals eher unfreiwillig. Während Diego Maradona für den SSC Neapel spielte, hatte er eine Affäre mit einer Neapolitanerin, die schwanger wurde und schließlich 1986 Diego Junior bekam. Allerdings wollte der Weltfußballer seinen Sprössling nicht als seinen Sohn anerkennen - Ein Skandal! Fast 30 Jahre lang bliebt das so, bis Papst Franziskus eingreifen musste. Dennoch zog es auch Diego Maradona Junior zum Fußball: Er spielte für Cervia in der 5. Liga Italiens und versuche sich als professioneller Beachsoccer-Spieler. Die große Karriere blieb allerdings aus...
Bei welchem Spieler hättest du seinen wohlhabenden Hintergrund schon vermutet?
# 16 Marcelo Bielsa
Der Trainer von Leeds United, der zuvor auch als Spieler aktiv war, wird auch "El Loco" (zu deutsch: Der Verrückte) genannt. Der Spitzname rührt von Geschichten wie jener als Lazio Rom den starrsinnigen Argentinier verpflichtete. Doch da der italienische Hauptstadtklub nicht die von ihm geforderten Spieler verpflichtet hatte, kündigte er seinen Vertrag nach zwei Tagen bei Lazio Rom. Dennoch gilt Bielsa als Trainer-Legende. U.a. deswegen, weil er einer der ersten Trainer war, die im Profigeschäft auf Datenanalyse mit Computern in den 90ern setzte. Doch Bielsa hätte gar nicht unbedingt Fußball-Trainer werden müssen. Immerhin kommt er aus einer Familie, die mit Juristen und Politikern gespickt ist. Sein Bruder beispielsweise war von 2003 bis 2005 argentinischer Außenminister.
# 17 Faiq Bolkiah
Bitte, Faiq Bokiah hat es wohl eher nicht wegen seiner fußballerischen Erfolge in diese Liste geschafft, sondern viel mehr, weil er als reichster Fußballer der Welt gilt. Immerhin ist er der Prinz des Sultanats Brunei. Zwar kickte er kurz für Leicester City, allerdings lief er dort nur für die Reserve der "Foxes" auf. Inzwischen spielt er für CS Maritimo in Portugal, jedoch hat es auch dort bislang nicht für die erste Mannschaft gereicht.
# 18 Patrick Bamford
Der Stürmer von Leeds United war ein Spätstarter in seiner Profikarriere. Doch seit seinem Aufstieg in die Premier League mit Leeds läuft es rund für Bamford. Auch er hätte eine ganz andere Karriere einschlagen können als die des Fußballspielers, immerhin hatte er während seiner Reservistenrolle beim FC Chelsea ein Stipendium aus Harvard vorliegen. Doch ob er das Stipendium benötigt hätte? Schließlich ist sein Vater Milliardär und Besitzer eines Unternehmens aus der Industriebranche, sodass dieser für seinen Sohn sicherlich ohne Probleme die üppigen Studienkosten der Elite-Universität hätte stemmen können.
#19 Shaun Wright-Philipps
Anfang bis Mitte der 2000er galt Shaun Wright-Philipps als eines der größten Talente im englischen Fußball. Nicht umsonst überwies der FC Chelsea 2005 31,5 Millionen Euro für Wright-Philipps. Doch Wright-Philipps wäre nicht unbedingt auf die Millionengehälter des Profisports angewiesen gewesen, schließlich ist sein Adoptivvater der ehemalige englische Nationalspieler Ian Wright, der in den 90ern u.a. für den FC Arsenal London kickte.
# 20 Stephan Beckenbauer
Am 1. August 2015 lief der FC Bayern mit Trauerflor im Finale des Super-Cups auf, nachdem der Sohn der Bayern-Legende Franz Beckenbauer verstorben war. Bei ihm war ein Hirntumor diagnostiziert worden, dem er am 31. Juli 2015 erlag. Zuvor hatte der Sohn des langjährigen Bayern-Präsidenten einige Jahre für die zweite Mannschaft des FC Bayern, aber auch für den TSV 1860 München und den 1. FC Saarbrücken gespielt. Danach war er als Jugendtrainer beim FCB tätig.