Kinder der Bundesliga: Sie trafen ebenso wie ihre Väter in der 1. Liga
Wie der Vater, so der Sohn. Kinder der Bundesliga, die in die Fußstapfen ihres Vaters traten und in der Bundesliga treffen konnten. Wer kennt sie noch?

Diego Fernando Klimowicz & Mateo Klimowicz
Der ehemalige Rekordtorschütze des VFL Wolfsburg konnte in 213 Bundesliga-Spielen 70 Treffer erzielen. Seine besten Jahre hat er dabei zweifellos bei den Wolfsburgern verbracht, für die er 57-mal in der höchsten deutschen Spielklasse treffen konnte. Nur Grafite (59 Tore) und Edin Dzeko (66 Tore) waren besser. Danach spielte Diego Klimowicz noch jeweils zwei Saisons für die Reviervereine aus Dortmund und Bochum.
Beim argentinischen Klub Instituo AC begann und beendete Vater Diego seine Karriere. Und dort begann auch die seines Sohnes Mateo Klimowicz. 2019 wechselte er für 1,5 Millionen € zum VFB Stuttgart und schaffte mit ihnen in der abgelaufenen Saison den Aufstieg in die Bundesliga. Bereits in seinem zweiten Bundesliga-Einsatz konnte er in der Partie gegen Mainz 05 für den VFB einnetzen.