Kinder der Bundesliga: Sie trafen ebenso wie ihre Väter in der 1. Liga
Wie der Vater, so der Sohn. Kinder der Bundesliga, die in die Fußstapfen ihres Vaters traten und in der Bundesliga treffen konnten. Wer kennt sie noch?

Harald Kohr & Dominik Kohr
Der Nachfolger von Bruno Hübner im Sturm des 1.FC Kaiserslautern kann sogar auf eine noch bessere Torbilanz in der Bundesliga zurückblicken. Für 45 Tore benötigte der gebürtige Trierer gerade einmal 97 Einsätze. Nach drei Jahren verließ er die Bundesliga und wechselte zu den Grasshoppers Zürich.
Ebenfalls in Trier geboren, begann die Profi-Karriere für Dominik Kohr bei der Werkself aus Leverkusen. Sein erstes Bundesliga-Tor erzielte der defensive Mittelfeldspieler allerdings für den FC Augsburg. In 172 Bundesliga-Partien bringt er es derzeit auf vier Tore, die er für die Fuggerstädter und - nach seiner Rückkehr – für Leverkusen erzielen konnte. Für die Frankfurter Eintracht, bei der er zurzeit unter Vertrag steht, blieb er bisher torlos.