Kinder der Bundesliga: Sie trafen ebenso wie ihre Väter in der 1. Liga
Wie der Vater, so der Sohn. Kinder der Bundesliga, die in die Fußstapfen ihres Vaters traten und in der Bundesliga treffen konnten. Wer kennt sie noch?

Bruno Hübner & Benjamin Hübner
Der Sportdirektor von Eintracht Frankfurt ging früher für den 1.FC Kaiserslautern auf Torejagd. Und das auch recht erfolgreich. Immerhin erzielte er in 76 Spielen für die roten Teufel 19 Treffer. Nach Verletzungsproblemen kehrte er dem Profifußball bereits mit 25 Jahren den Rücken zu und ging zurück zu seinem Heimatverein SV Wehen Wiesbaden. Dort sammelte er auch seine ersten Erfahrungen als Manager.
Mit dem 1. FC Ingolstadt schaffte sein Sohn Benjamin Hübner 2015 den Aufstieg in die Bundesliga. Für die Schanzer traf er das erste Mal in der höchsten deutschen Spielklasse, ehe er zur TSG aus Hoffenheim wechselte. Dort konnte er seine Torausbeute auf insgesamt sieben BL-Treffer in 117 Partien erhöhen. Sein Bruder Florian Hübner ist bisher noch ohne Torerfolg in der 1. Liga.