Kuriose Spielunterbrechungen der Fußball-Geschichte
Ein Spiel dauert 90 Minuten. Manchmal werden diese aber von verrückten Dingen unterbrochen. Das sind 8 kuriose Spielunterbrechungen der Fußball-Geschichte.

#2 Ein früher Halbzeitpfiff
Als Wolf-Dieter Ahlenfelder bei der Partie zwischen Werder Bremen und Hannover 96, die am 8. November 1975 im Bremer Weserstadion ausgetragen wurde, zur Halbzeit pfiff, waren einige im Stadion sichtlich irritiert. Ahlenfelder schien entschlossen und wollte in die Kabine marschieren. Doch einige Spieler kamen auf ihn zu und beteuerten, dass sie sich nicht vorstellen könnten, dass bereits 45 Minuten vergangen seien. Kein Wunder, schließlich waren gerade einmal 32 Minuten gespielt. Nach längerer Überzeugungsarbeit ließ sich Ahlenfelder dazu überreden, die Partie noch einmal anzupfeifen. 90 Sekunden vor der regulären Halbzeit, hatte er aber endgültig genug und pfiff zur Pause. Nicht wenige im Stadion fragten sich, was mit dem Schiedsrichter am heutigen Tag nicht stimmte. Die naheliegende Antwort: Er hatte wohl zu tief ins Glas geguckt. Später bestätigte er, ein fettiges Essen vor der Partie sei ihm nicht bekommen und das habe er "runterspülen" wollen.
Unsere nächste Geschichte ist einfach tierisch lustig ...